Fotos: Krogmann
Am Volkstrauertag, dem 18.11.2012, gedachte die Reservistengemeinschaft Vechta zusammen mit anderen Verbänden und Vertretern der Stadt Vechta den Gefallenen und zivilen Opfern beider Weltkriege. In einer feierlichen Zeremonie vor dem Ehrenmal der Propsteikirche betonten mehrere Redner die Notwendigkeit, einen Tag der Volkstrauer zu begehen. Insbesondere Pater Gierse sprach in seiner Rede davon, dass es auch heute, 67 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges notwendig sei, diesen Tag in Würde und Gedenken zu begehen, da immer noch Menschen auf der ganzen Welt Opfer von Gewalt und Terrorismus werden. In dieser Hinsicht wies er ausdrücklich auf den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan hin und erinnerte an die Soldatinnen und Soldaten, die dort im Rahmen Ihres Einsatzes gefallen sind. Ihrer zu Gedenken ist Aufgabe unserer Gesellschaft, vor allem am Volkstrauertag.